Vermittlung von Argenhof Hunden
Wenn Sie Interesse daran haben, einen Hund vom Argenhof bei sich aufzunehmen, dann dürfen Sie sich gerne bei uns melden. Bitte denken Sie daran, dass wir kein Tierheim sind und dass zu uns nur Hunde kommen, die sonst nirgendwo anders eine Chance erhalten. Deshalb lernen Sie bei uns schwer traumatisierte Hunde, Hunde, die durch Missverständnisse in der Mensch-Hund-Beziehung manches falsch verstehen und Hunde mit Verhaltensauffälligkeiten kennen. Wir helfen den Hunden bei der Bewältigung von Ängsten und Aggressionen und bringen ihnen viel Selbstbewusstsein für ein Leben mit dem Menschen mit gegenseitigem Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Rücksichtsnahme neu bei. Aufgrund der Vergangenheit ist es wichtig, dass die Hunde sich ihre Menschen ebenso heraus suchen dürfen, wie die Menschen auch ihre Hunde, deshalb lernen sie hier mit Zeit und individuellen Möglichkeiten mehrere Hunde kennen, die zu Ihnen passen könnten. Wenn Sie sich diese Zeit nehmen wollen, dann melden Sie sich bei uns!
Geschichten unserer Tiere
Jedes Tier das zu uns kommt, hat eine bewegte Vergangenheit. Wir möchten Ihnen einen Teil ihrer Geschichten erzählen:
Vor einigen Jahren stand Soleil, kurz angebunden mit ihrem noch kleinen Fohlen Soraya und einem Hengst, dem Vater des Fohlens, auf einem Pferdemarkt in Süddeutschland. Soleil fehlt ein Auge, so dass sich kaum ein Mensch für sie interessierte. Um das kleine Fohlen jedoch scharten sich die Menschen und alle drei Lamas hatten fürchterlichen Stress. Der Hengst versuchte das Fohlen zu verteidigen und stürzte mehrfach auf den Boden, was Tritte und Schläge des Händlers zur Folge hatte. Als irgendwann jemand das Fohlen und zwangsläufig Soleil kaufen wollte und man die Zwei über den Platz führte, drehte der Hengst völlig durch und brach sich beinahe das Genick. Soleil wusste vor Panik gar nicht mehr ein und aus und ihr Kind drückte sich ganz fest an sie. Ein Mann, der zufällig das ganze Geschehen beobachtete, kaufte kurzerhand alle drei Lamas dem Händler ab und brachte sie auf den Argenhof. Das Fohlen nannten wir Soraya, den Vater Anacho (er wurde kastriert) und zu unserer Überraschung war Soleil tragend und bekam die kleine Sorpresa bei uns auf dem Argenhof. Sie leben bis heute als Familie zusammen, nur Anacho verstarb nach Jahren aus Altersgründen. Soleil ist inzwischen weit über 20 Jahre alt, aber noch topfit. Die Geschichte von Soleil ist eine von Millionen. Tiere sind viel zu oft Ware, Gebrauchsgegenstände, Aufwertungsobjekte und es fehlt uns Menschen in vielen Fällen jeglicher Respekt und Mitgefühl. Danke an alle Paten und Spender, die das gemeinsame Leben dieser Lamafamilie möglich machen.
Für Lola gab es keine andere Chance als den Argenhof und wir sind froh, dass sie sich hier so gut eingelebt hat. Sie bewegt sich hier völlig frei auf dem Hof und liebt es, mit ihren Bezugsmenschen zu kuscheln. Wir haben sie noch nie aggressiv erlebt…sie kann jedoch allem, was ihr Angst oder Sorge bereitet, aus dem Weg gehen und sie sagt auch deutlich, was sie sich wünscht
Hier hat er sich gut eingelebt, er fühlt sich im Hundehaus wohl und er lernt durch viel bestätigte Eigenmotivation, erlernter Mitsprache und das Bewusstsein über seine immense Größe und Kraft, auf Menschen Rücksicht zu nehmen und sich vor extremen Aktionen abzusprechen.
Wichtig dabei ist, dass er gerade wegen seiner Taubheit weiß, wie er sich verständlich machen kann, dass er in Schrecksituationen nicht sofort zubeißt, sondern dass er Lösungswege für sein Misstrauen/Ängste kennenlernt.
Wir wurden von Anwohnern und Menschen, die von dem entlaufenen Ochsen mitbekommen haben, eindringlichst gebeten, ob wir uns nicht diesem armen Rind annehmen könnten, da er doch jetzt schon dem Tod von der Schippe gesprungen sei. So viel Lebenswille hat so manchen Menschen sehr beeindruckt, doch die Schlachtung stand ihm nach wie vor bevor.
So nahmen wir Kontakt mit dem Metzger auf. Dieser war nach ein paar Gesprächen und mehrmaligen Nachfragen unsererseits, bereit den Ochsen an uns zu verkaufen. Da wir Freikäufe nicht mit generellen Spendengeldern bezahlen, haben wir einen zweckgebundenen Aufruf für Victor gemacht und in kürzester Zeit die Summe für den Freikauf und den Transport durch Euch sammeln können. Ihr habt ihm sein Leben gerettet! DANKE!!!!
Lady kam mit nur 12 Monaten wegen unberechenbaren Aggressionen zu uns. Sie hatte in ihrem jungen Alter schon mehrere Vorbesitzer und viel mitmachen müssen. Inzwischen ist sie eine temperamentvolle, lebensfrohe Schäferhündin, die Menschen sehr mag. Ihre Hauptbezugspersonen sind Carmen und Svenja und so langsam suchen wir liebe- und verständnisvolle Menschen für sie.
Paulchen wurde im März 2020 geboren. Es war eine Drillingsgeburt und Paulchen kam per Kaiserschnitt auf die Welt. Leider sind seine Geschwister bei der Geburt gestorben. Die Tochter der Besitzer hat daraufhin Paulchen mit der Flasche aufgezogen. Da die Familie aber keinen Platz hatte, um das kleine Böcklein zu behalten, stand ihm die Schlachtung bevor. Das Mädchen setzte sich so so sehr für ihn ein. Aber es war aussichtslos. Als gar kein anderer Platz gefunden werden konnte, was für Schafsböcklein immer sehr schwer ist, haben wir dem Mädchen geholfen, denn ihr Einsatz ist großartig und voller Engagement!
Paulchen hat sich schon richtig gut eingelebt. Er mag Ori und Shauny sehr gerne und er hat auch schon viel Vertrauen zu Carmen und Franzi. Wir sind sehr froh, dass er sich auf dem Argenhof wohl fühlt.
Buddy und Benji sind inzwischen 1,5 Jahre alt und bald größer als ihre Mutter Berry. Alle Drei sind nun über ein Jahr auf dem Argenhof. Berry war, als sie ankam sehr dünn, aber sie hat inzwischen gut zugenommen, sie ist richtig fit und sie liebt ihren Sohn Buddy und ihren Ziehsohn Benji über alles…Berry wurde als kleines Kälbchen von einer Landwirtstochter aufgezogen. Viele Jahre verbrachten die Milchkuh und das Mädchen miteinander. Doch nach ihrem letzten Kalb war Berry einfach zu alt, um weiter Milch geben zu können. Berry drohte die Schlachtung und das Mädchen setzte sich mit voller Kraft ein, dass ihr dieses Schicksal nicht widerfährt und sie einen Lebensplatz auf dem Argenhof bekommt. Wir nahmen Berry, gemeinsam mit ihrem letzten Kalb Buddy und seinem besten Freund Benji zusammen auf.
Muso ist ca. 14 Jahre alt. Die Besitzerin hatte ihn und 2 weitere Laufenten damals als Küken zu sich geholt und aufgezogen. Sie hatte über die Jahre immer mehrere Laufenten bei sich. Zum Schluss lebten nur noch Muso und seine Tochter bei ihr. Diese wurde jedoch vor einigen Tagen von einem Greifvogel getötet. Da die Besitzerin nicht wollte, dass Muso ganz alleine bleibt und sie es gerade noch verhindern konnte, dass der Greifvogel ihn sich auch noch holt, hat sie dringend einen Platz für Muso gesucht, was jedoch bei dem hohen Alter von Muso alles andere als einfach war.
Für eine Ente in dem hohen Alter ist zudem ein Zuhause-Wechsel nicht leicht, doch alleine zu leben und mit der Gefahr des Bussards war auch keine Alternative. Deshalb haben wir Muso in unsere Laufenten-Seniorengruppe aufgenommen.
Hallo! Mein Name ist Gawani, auch Little Pony-Girl genannt. Mein vorheriges Leben war echt kein Zuckerschlecken, denn ich war mit einem „Reisenden“ unterwegs und mein Zuhause war ein Anhänger. Kein Wunder also, dass ich irgendwann die Nüstern gestrichen voll von diesem Leben hatte und dies meinem Besitzer auch deutlich gezeigt habe. Durch die Enge in dem Anhänger wurde ich sehr misstrauisch, scheu und richtig gefährlich für den Mann. Als wir durchs Allgäu kamen, hat er verzweifelt auf dem Argenhof angefragt, ob ich dortbleiben könne. Da die Argenhofler befürchteten, dass der Mann sich ansonsten eine andere Lösung für mich einfallen lassen könnte, durfte ich einziehen. Nun lebe ich hier schon eine ganze Weile, bin aber aufgrund meines Vorlebens nicht ganz ohne. Anderen Ponys gegenüber gebe ich mich selbstbewusst, komme aber gut mit ihnen klar. Bei Menschen ist es so: Wenn ich jemanden mag, bin ich nett zu ihm, aber wenn mir jemand nicht geheuer oder gar unsympathisch ist, kann ich immer noch ziemlich austeilen. Es sind halt die Erinnerungen an mein Vorleben, die in meinem Oberstübchen manchmal wieder zum Vorschein kommen. Da man mich auf dem Argenhof so nimmt, wie ich bin und geduldig und lieb mit mir umgeht, muss ich diesen geborgenen Ort niemals wieder verlassen!
Für uns ist es wichtig, dass wir für ein nicht mehr vermittelbares, altes oder krankes Tier regelmäßig finanzielle Unterstützung erhalten. Daher möchten wir die Idee der Patenschaft anregen!
Lisa und Zottel standen fast das ganze Jahr bei uns auf der Warteliste. Wir können nur Tiere aufnehmen, wenn genügend Platzkapazitäten zur Verfügung stehen. Da wir Pferde-Gruppen in den Offenställen zusammen gelegt haben und die Pferde sich sehr gut verstehen, haben wir Stallkapazitäten frei gehabt und konnten die in große Not geratene weisse Eseldame Lisa (geb. ’88) und den grauen Wallach Zottel (geb. 2000) auf dem Argenhof aufnehmen. Ihre Besitzerin verlor ihren Hof und kämpfte fast ein Jahr um ihre Tiere, konnte jedoch nur ihre zwei Hunde behalten.
Alle anderen Tiere fanden gute Plätze, nur für Lisa und Zottel fand sich niemand anderes als der Argenhof.
Piquero (26 Jahre, links) und El Ninjo (27 Jahre) spielen so gerne im Schnee. Beides sind inzwischen Senioren, aber sie sind topfit, haben viel Freude am Herumtoben und beide lieben den Schnee…
Von einer Tierschützerin wurden wir gebeten, vor Ort nach den Tieren aus einem Zirkus zu sehen und wenn möglich, zu helfen, denn die Tiere wurden stark vernachlässigt. Wir betraten ein dunkles, stickiges Zelt, in dessen hinterstem Winkel eine Box aus Eisenstäben zum Vorschein kam. Man hörte ein hektisches Schnauben und als die Augen sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah man ein vor Aufregung zitterndes Pferd. Man erzählte uns, dass dieser Hengst aufgrund seiner Gefährlichkeit von niemandem mehr angefasst werden konnte und man deshalb die Gitterstangen benötigte. Ursprünglich sollte er in diesem Zirkus als Zuchthengst dienen, es traute sich jedoch niemand mehr zu ihm. Wir entschlossen uns, dem Hengst zu helfen. Es waren Momente der gemeinsamen Angst von ihm und uns, als El Ninjo das erste Mal wieder Tageslicht erblickte und dann doch wieder in die Dunkelheit des Anhängers musste, um mit uns zum Gnadenhof zu fahren. Anfangs war es alles andere als einfach mit ihm. Er respektierte keine Koppelzäune. Menschen, die ihn auf die Weiden führen wollten, griff er aus Angst massiv an. Viel Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen waren nötig, bis er seine Ängste langsam bewältigen konnte. Selbstbewusstseinsförderung und interessant gestaltete Spaziergänge halfen ihm Vertrauen zu seinen Pflegern aufzubauen. Inzwischen ist El Ninjo ein sehr ausgeglichenes, rücksichtsvolles und unglaublich teamfähiges Pferd. )
Der kleinste Hund, der je auf dem Argenhof lebte, ist Ari. Ari sollte nur für zwei Wochen bei uns bleiben, denn sein Mensch hatte einen schweren Unfall, kam dadurch stationär in die Klinik und für Ari wurde so schnell nirgends ein Platz gefunden.Wir nehmen auf dem Argenhof nur Pensionstiere auf, wenn es bspw. von uns vermittelte Tiere sind oder es nirgends eine andere Möglichkeit gibt und wir Platz und Zeit haben. Leider konnte Ari nicht mehr zurück zu seinem Menschen und lebt jetzt dauerhaft auf dem Argenhof. Er ist 2010 geboren und hat eine Herzschwäche (wird tiermedizinisch bestens versorgt).
Herbert (links :-)) wurde, gemeinsam mit seinem Bruder Fridolin, von einem Jungen mit der Flasche aufgezogen, da die Mutter von den Zweien keine Milch gab. Der Junge setzte sich unglaublich für die zwei Schafböcke ein, aber er fand, als sie groß geworden waren, keinen Platz für sie, außer auf dem Argenhof. Herbert und Fridolin leben bei uns in der Flaschenkinder-Schafgruppe, in der auch Felix und Faxe integriert sind. Spaziergänge und Zeit mit ihren Bezugspersonen sind das Schönste für sieUnd natürlich lieben sie Schafkorn und Luzerne.
Ruby ist eine 15jährige Württemberger Stute, die aufgrund von Verkalkungen in den Gelenken und den Halswirbeln nicht mehr reitbar ist. Da sie einem Reitverein gehörte, Schulpferd war und nicht reitbare Pferde auf Dauer dort nicht zu halten sind, wurde dringend ein Gnadenhofplatz für sie gesucht. Nirgendwo anders gab es eine Chance für Ruby. Auch wir haben lange Wartelisten, aber im Oktober 2020 war der Tag gekommen, an dem Ruby auf dem Argenhof ankommen konnte…
Wir leben auf dem Argenhof:
Hunde
Der Argenhof hat eine Platzkapazität für 40 Hunde. Vor allem verhaltensauffällige Hunde, die sonst nirgendwo mehr eine Chance erhalten, werden auf dem Argenhof aufgenommen. Aber auch Welpen, die ihre Mütter verloren haben, werden mit der Flasche groß gezogen. Vom Sicherheitsbereich, bis zum großzügigen runden Hundehaus und der vielseitigen Gruppenhaltung ist alles nach persönlichen Bedürfnissen ausgerichtet.
Pferde
41 Pferde unterschiedlichster Rassen leben derzeit auf dem Argenhof. Sie sind im Alter von 5 bis 49 Jahren. Die Pferde werden in Gruppen in unterschiedlichen Stallanlagen mit täglichem Koppel/Weidegang, je nach individuellem Bedürfnis, gehalten.
Katzen
17 Katzen leben frei auf dem Argenhofgelände und haben Zugang zu allen Verwaltungs- und Stallgebäuden. Zudem haben wir ein Eingliederungsgehege für Neuankömmlinge. Die Katzen haben uneingeschränkte Kontaktmöglichkeiten zu Menschen.
Lamas
In den Urlaub gefahren und die Lamas ohne Versorgung alleine gelassen, eingepfercht zwischen Pferden mit gebrochenem Bein und viele anderen Geschichten könnten unsere Lamas erzählen. Auf dem Argenhof leben sie in Offenstallanlagen mit angrenzenden Koppeln, die auch Hügel beinhalten, denn Lamas schlafen unendlich gerne darauf. Sie lieben Heu mit vielen Blüten und das tägliche Kamelidenfutter.
Schweine
In Offenstallanlagen und Freiläufen leben derzeit 14 Schweine unterschiedlichster Rassen auf dem Argenhof. Für die Wildschweine wurde ein ca 6000qm großes Gehege mit Wald, Bach und Suhlen gebaut. Die Minipigs haben zudem Zugang in das Wohngebäude.
Ziegen
10 Ziegen mit den unterschiedlichsten Schicksalsgeschichten leben im Alter von 3 Monaten bis 19 Jahren auf dem Argenhof. Sie leben in ihrem eingezäunten Gelände mit Kletter- und Beschäftigungs-Möglichkeiten und können sich auch frei auf dem Hof bewegen.
Esel
Momentan leben 8 Esel und 2 Mulis im Alter zwischen 4 und 40 Jahren auf dem Argenhof. Sie leben in zwei Gruppen in Offenstallanlagen mit artgerechtem Weidegang und Sandpadock.
Ponys
Die Argenhof-Ponys leben in einer Offenstallanlage mit weiterem Schatten- und befestigtem Fütterungsbereich. Das älteste Pony ist 49 Jahre alt und noch top fit. Weidegang und Beschäftigungsmöglichkeiten, sowie Fellpflege gehören zum täglichen Ablauf und Wohlbefinden dazu.
Rinder
8 Rinder leben auf dem Argenhof. Unser ältester Ochse ist 26 Jahre alt. Sie kommen aus katastrophalen Transportbedingungen, aus schlechten Haltungen oder von anderen Organisationen. Symbolisch stehen sie für eine unglaubliche Anzahl an Tieren, die für den Menschen oft nur Ware bedeuten.
Schafe
22 Schafe leben momentan in zwei Offenstallanlagen auf dem Argenhof. Unsere ältesten Schafe sind zwischen 21 und 28 Jahre alt. Sie sind im Sommer täglich auf den Weiden und erhalten altersgerechtes Sonderfutter. Unsere Flaschenkinder gehen auch gerne auf Spaziergänge mit.
Gänse, Enten & Hühner
Zur Zeit leben insgesamt 11 Gänse auf dem Argenhof. Vom 17 jährigen Höckerganter bis zu 1 jährigen Hausgänsen findet man die unterschiedlichen Gruppen entweder beim Baden in der Argen oder in den Anlagen mit Badeteichen. Die meisten Gänse leben völlig frei auf dem Hof und gehen nur nachts in den sicheren Stall. Die Enten und Hühner leben auf dem Argenhof in umzäunten Anlagen und auch frei auf dem gesamten Hof, so wie es individuell für das einzelne Tier möglich und am besten ist. Nachts haben sie einen abgesicherten Stall, zu dem sie auch tagsüber jederzeit Zugang haben.